Führung durchs Franz Xaver Stahl Museum Beschreibung Berühmter Besitzer des Biedermeierhauses in der Landshuter Straße war der Tiermaler Franz Xaver...
WeiterlesenDie Geschichte dreht sich um den Vampir Graf Dracula, der von Transsylvanien nach England reist, um frisches Blut zu finden und neue Opfer zu suchen. Es wird von seinen Begegnungen mit verschiedenen Menschen, darunter dem Anwalt Jonathan Harker erzählt, der nach Transsylvanien reist, um für Graf Dracula Grundstücksangelegenheiten zu erledigen. In England, in der Nachbarschaft des neue erworbenen Anwesens Draculas, wird Lucy von einem mysteriösen Unbekannten, „gebissen“ und beginnt, sich in einen Vampir zu verwandeln. Auch in der benachbarten Irrenanstalt entwickeln sich neue, unbekannte Krankheitsbilder. Lucys Freunde versuchen, sie zu retten, aber schließlich…
"Dracula" Tickets
Eintrittskarten für unser kommendes Stück "Dracula" finden Sie im Webshop der Stadthalle Erding, telefonisch unter der 08122 / 9907 12 oder auf Eventim. Die Platzreservierung gilt für den Hauptteil der Vorführung der im Großen Saal stattfindet. Das Stück beginnt jedoch in unserem transsilvanischen Biergarten auf dem Vorplatz der Stadthalle als Freilichttheater. Dort gibt es freie Platzwahl. Früh kommen lohnt sich also... Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Biergarten geöffnet ab: 18:30 Uhr
Beginn der Vorstellung: 20:30 Uhr
Eine Wohngemeinschaft von fünf Studenten aus fünf Ländern hat sich im mietgünstigen sozialen Wohnungsbau angesiedelt – durch einen bürokratischen Irrtum eingestuft als deutsche Familie mit zwei Kindern. Als sich Herr Reize vom Wohnungsamt ankündigt, um „Familie Schlüter“ zu überprüfen, stehen die Einbürgerung des Syrers Tarik und der gesamte Mietvertrag auf dem Spiel.
Die Chaoten Truppe beschließt kurzerhand, dem Kontrolleur die perfekte deutsche Familie, beziehungsweise das, was ihnen das Privatfernsehen als solche präsentiert, einfach vorzuspielen. Ein urkomisches Karussell…
Die Volksspielgruppe Altenerding e.V. wurde 1920 gegründet. In ihrer bewegten Geschichte stand sie schon mehrmals vor der Auflösung, sei es durch politische, gesellschaftliche oder personaltechnische Gründe. Immer wieder ging es durch das Engagement einzelner Theaterbesessener weiter.
Waren es zu Beginn bayrisch-ländliche Stücke, die in Nebenzimmern von Gaststätten oder Schulbühnen aufgeführt wurden, entwickelte sich in den 70er Jahren eine Theaterkultur mit Freilichtaufführungen und Schauspielen in der 1984 neu eröffneten Stadthalle, die einen starken Bezug zur Stadt Erding oder dem Landkreis hatten. Einige Beispiele sind: Die letzten Tage des Pointner Sebastian, die Schwedenspiele, der Hexenjäger oder die Halbseidenen Jahre.
Heute zählt der Verein mit seinen mehr als 250 Mitgliedern zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft der Stadt Erding. Die Liste der bisher gespielten Stücke ist unter alle Produktionen einsehbar.
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